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heinrich wickinghoff-fotoDas Verkaufen und Führen im Verkauf genießt wenig Interesse bei Forschung und Lehre, es gibt kaum wissenschaftliche Veröffentlichungen darüber. Im Gegensatz dazu gibt es über die Mitarbeiterführung im Allgemeinen seit Beginn des 19. Jahrhunderts viele Untersuchungen und Veröffentlichungen, wovon diverse Führungsmodelle abgeleitet wurden. Namen wie Tom Peters, Peter Drucker, Paul Hersey, Ken Blanchard oder Fredmund Malik stehen für bekannte Führungsmodelle und werden von vielen Führungstrainern genutzt.

 

Haben Sie sich auch schon einmal gewundert, warum auf eine E-Mail, in der Sie eine oder zwei wichtige Fragen gestellt haben, alle möglichen Antworten kamen, nur nicht die Antwort auf die Fragen, die Sie gestellt haben? Oder aber Sie haben überhaupt keine Antwort auf Ihre E-Mail erhalten.

Nun, das kann damit zu tun haben, dass manche Menschen nur das lesen, was Sie lesen möchten oder zu überlastet sind, um zu antworten – es kann aber auch an Ihrer Art des Schreibens liegen.

Sollte Ihre E-Mail der Grund dafür sein, probieren Sie doch einfach, Ihre Betreffzeile ausdrucksstärker zu formulieren, wie zum Beispiel:

  • Treffen am 24.04.2014: Bitte Agenda zuschicken
  • Reisevorbereitung für Mai 2014: Bitte Termin am 28.04. bestätigen
  • Projektentwicklung XXX: Letzte Laborergebnisse werden dringend benötigt

Sie werden sehen, je deutlicher Sie mit Ihren Betreffzeilen arbeiten, umso häufiger werden Sie punktgenaue Antworten erhalten.
Außerdem antworten viele Menschen einfach mit der gleichen Betreffzeile: Somit können Sie die Antwort-Schreiben mit Ihrem E-Mail-Programm auch gleich in die richtigen Projekt-Ordner verschieben lassen – eine doppelte Zeitersparnis.

 


Dieser Beitrag ist ein Service von Büro- und Managementservice Brigitte Jahn.

Büro- und Managementservice Brigitte Jahn
www.bm-jahn.de

 

falko wilms 2012Vertrauensschaffende Maßnahmen senken die Erwartungsunsicherheiten und die Transaktionskosten gleichermaßen. Damit ist Vertrauen ein Einflussfaktor auf die Höhe der eigenen Wertschöpfung

Die schönsten Wochen des Jahres – wer sehnt sich nicht danach. Und kaum steht der Urlaub vor der Tür, würde man ihn vor lauter Arbeitsüberlastung am liebsten verschieben oder absagen. Doch das muss nicht sein. Mit ein wenig Planung, Disziplin und diesen 3 Grundregeln beginnt Ihr Urlaub ganz entspannt:

Erledigen Sie alles, was Sie nicht delegieren können, zuerst und planen Sie für den letzten Arbeitstag keine Termine mehr ein.
1. Packen Sie bereits einige Tage vorher, so haben Sie noch ausreichend Zeit, Fehlendes noch zu besorgen.
2. Urlaub ist Urlaub und nicht die zeitweise Verlagerung des Arbeitsplatzes. Nehmen Sie daher keine Unterlagen mit, verzichten Sie auf Ihren Laptop und schalten Sie Ihr Handy aus. Hören Sie Ihre Mailbox so selten wie möglich ab.

Marion LockertDie Archetypen der Seele, eine Beschreibung seelischer Entwicklung und menschlichen Seins sind für mich eine großartige Bereicherung. Nicht nur für meine persönliche Entwicklung, sondern auch für meine Arbeit bei Organisationsentwicklung, Training und Coaching. Deswegen ergänze ich die Grundlagenartikel hier mit einem Praxisteil, um das Wissen auch Ihnen zugänglich zu machen.

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