Online-Journal

Robert DiltsNachhaltige Entwicklung ist eines der wichtigsten Themen, denen sich die heutigen Generationen gegenüber sehen. Sie ist definiert als „Entwicklung, die nachhaltiges ökonomisches Wachstum anstrebt durch Erhalt der regenerativen Fähigkeit der Natur und gleichzeitig sicherstellt, dass zukünftige Generationen dasselbe zu tun in der Lage sind“. Es geht darum „Entwicklungen möglich zu machen, die die Anforderungen von heute erfüllen, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen, deren eigenen Anforderungen zu erfüllen.“ Allgemein gesprochen geht es um das Prinzip Verantwortung im Umgang und der Verwaltung von Ressourcen und darum, eine Balance zwischen ökonomischem Wachstum, technischer Entwicklung und Umweltüberlegungen zu erreichen.

Im Berufsleben sind Menschen oft vertraut damit, Prozesse zu gestalten, entsprechende Mitarbeiter als Unterstützung bei der Durchführung hinzuzuziehen sowie den Prozess zu beobachten und – falls nötig – Kurskorrekturen einzuleiten. Gemeinsam opti­mieren wir, richten aus und erfreuen uns irgendwann zu Recht über die erreichten Ergebnisse und Erfolge. Auch im Privatleben und dem persönlichen Umfeld besteht manchmal die Notwen­digkeit, Kurskorrekturen vorzunehmen und Verbesserungen zu initiieren. Gerade wenn sich eine gewisse Routine einschleicht ist die Gefahr groß, dass etwas zugleich auch schlechter wird. Wie in der Liebe wird dann die Aufmerksamkeit geringer, man wendet sich spannenderen Dingen zu ... Souveränitäts-Experte Theo Bergauer weiß, wie wir einen sol­chen Veränderungsbedarf erkennen und notwendige Kurskor­rekturen einleiten: „ Nur Sie selbst können eine Verbesserung ini­tiieren. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Sie sich selbst ganz genau beobachten, souverän mit Kritik umgehen und bei dem geringsten Gefühl, es schleicht sich so etwas wie Ge­wohnheit ein, aktiv werden.“ Folgende Fragen dienen als Anre­gung:

Nur noch 22 Tage bis zum Deutschen Weiterbildungstag - und die Neuigkeiten reißen nicht ab. Hier das Wichtigste in Kürze:

Live-Chat und mehr: Stiftung Warentest beim Weiterbildungstag

Aufmerksamen Besucherinnen und Besuchern von www.deutscher-weiterbildungstag.de ist es nicht entgangen: Die Stiftung Warentest und der Deutsche Weiterbildungstag haben erstmals eine Kooperation vereinbart.

Anlässlich des Deutschen Weiterbildungstags veranstalten die Warentester einen Chat zum Thema Weiterbildung. Am 24.09. stehen von 12 bis 13 Uhr Experten im Live-Chat Rede und Antwort. Fragen können bereits ab 2. September hier gestellt werden: http://www.test.de/chat-weiterbildung

Kostenlos können am Deutschen Weiterbildungstag auch die wichtigsten Tests aus dem Ressort Weiterbildung der Jahre 2009 und 2010 im Internet abgerufen werden, darunter die Marktübersicht »Betriebswirtschaftliche Abschlüsse«, die Tests »Bücher Konfliktmanagement« und »Kurse Zeitmanagement« (www.test.de/weiterbildung).

Sind Sie neugierig, was die Stiftung Warentest zu Ihren Angeboten meint? Probieren Sie den Chat doch einfach mal aus: http://www.test.de/chat-weiterbildung

Erfolgreiche Führung beginnt im Kopf! Das motivierte eigene Denken ist dazu die Basis. Denn Führung beginnt im Kopf und immer bei jedem selbst. Denken Sie deshalb als Führungskraft positive und lösungsorientierte Gedanken. Denn durch solche Gedanken, durch eine solche Einstellung, fühlen Sie sich grundsätzlich besser – und je besser Sie sich fühlen, desto eher und desto stärker kommen sie wiederum ins Handeln. Sie fühlen sich energiereicher, kraftvoller und dynamischer und entsprechend verhalten Sie sich auch bzw. strahlen das entsprechend auch auf Ihre Mitarbeiter aus.

Fragen Sie sich doch einmal, welcher Gedankentyp Sie eher sind: Der positiv, lösungsorientierte Denker oder der negativ, problemorientierte Denker?

Im Wirtschaftsleben geht es immer darum, möglichst beschäf­tigt (oder besser: geschäftig) zu sein. Wer nicht rund um die Uhr irgendwelche Termine hat, kann es gar nicht so weit gebracht haben. Stress ist in und der Mensch somit vermeintlich wichtig. Für die Atmosphäre und den geistigen Flow sind das keine gu­ten Voraussetzungen. Wir haben Geschäftstermine, einen Zahnarzttermin, einen Termin beim Friseur und kennen die Sport­termine unserer Kinder. Viele Menschen, die auf die so ge­nannte Work-Life-Balance achten, haben vielleicht noch re­gelmäßig Termine mit ihrem Lebenspartner – zum Essen oder Theaterbesuch. Doch haben wir auch manchmal einen Termin mit uns selbst?

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