Weiterbildungs-News

Die Bildungsausgaben pro Teilnehmer sind in Deutschland zwischen 2009 und 2010 deutlich gestiegen. Bezogen auf alle Bildungsbereiche lagen die Ausgaben pro Kopf 2009 bei 7900 Euro, im Folgejahr stiegen sie auf 8300 Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 5,1 Prozent. Im Durchschnitt der OECD-Länder betrug die Steigerung nur 1 Prozent. Die Ausgaben pro Schülerin und Schüler im Sekundarbereich I, (zum Beispiel an Hauptschulen) stiegen in Deutschland um 9,2 Prozent von 6500 auf 7100 Euro, bei einem nur geringen Anstieg im OECD-Durchschnitt von 1,4 Prozent.

wpa 3 13Die Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell widmet sich in ihrer neuen Ausgabe dem Schwerpunktthema „Karriere im Wandel". Experten berichten, warum sich Karrierewillige mit dem Aufstieg schwer tun, Karrierebrüche zum Normalfall werden, wie neue Karrierepfade aussehen können und warum Silver Careers wichtiger werden. Ein eDossier über Fallstricke beim übereilten Karrierewechsel erhalten Interessierte als Gratisdownload auf der Magazin-Website.

 

bmbf die demografische chance

Wie kann die Neugierde von Kindern frühzeitig gefördert werden? Wie kann der Staat die Potenziale von Fachkräften noch besser fördern? Und vor welchen Herausforderungen stehen Hochschulen im demografischen Wandel? Das neue Themendossier des Wissenschaftsjahres gibt Antworten.

 pfeilMehr...

Sprachen, IT-Wissen, Führungs­kompetenzen – viele Berufs­tätige müssen heut­zutage ständig etwas dazu­lernen. Mit der richtigen Lern­strategie ist das laut der Stiftung Warentest auch für Erwachsene im fort­geschrittenen Alter leicht zu schaffen. test.de stellt die zehn wichtigsten Tipps zum Thema lebens­langes Lernen vor.

 pfeil Zum vollständigen Artikel auf test.de

bibb jahresbericht2013Wie hat sich die berufliche Bildung im vergangenen Jahr weiterentwickelt? Welche inhaltlichen Schwerpunkte hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gesetzt, um die berufliche Aus- und Weiterbildung für die Zukunft fit zu machen? Antworten hierauf finden sich im neuen BIBB-Jahresbericht 2012/2013. "Der Jahresbericht stellt exemplarisch die Forschungs- und Arbeitsergebnisse in zentralen Aktionsfeldern des Instituts vor", erklärt BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser. "Er dokumentiert den Anspruch des BIBB als nationales Kompetenzzentrum und ,gemeinsame Adresse' für die Berufsbildung in Deutschland. Wir werden auch in Zukunft innovative Impulse geben, um den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis zu fördern." Dies sei das eigentliche Erfolgsrezept der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland.

Besonders relevante Themen im abgelaufenen Berichtsjahr waren für das BIBB der demografische Wandel und der Fachkräftemangel, die Berufsorientierung, die Verbesserung der Durchlässigkeit zwischen Berufs- und Hochschulbildung sowie nicht zuletzt die Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) sowie die Umsetzung des 2012 in Kraft getretenen Anerkennungsgesetzes.

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