Literatur-Tipps

080419_vianova.jpgChuck Spezzano setzt mit seinem bezaubernden Märchen das fort, was er in seinen Seminaren, Vorträgen und Büchern tut: Er bringt die Menschen dazu, das göttliche Licht in sich selbst und allen anderen Wesen zu erkennen und daran zu glauben, daß diese Vision Wirklichkeit wird.
 

080418_orellfuessli.1.jpgWir sind mittendrin im fundamentalen Wandel der Arbeitskultur. Mit alten Rezepten werden wir morgen nicht mehr erfolgreich sein. Imke Keicher und Kirsten Brühl bieten Rat und Inspiration für alle, die auch in Zukunft am Ball bleiben möchten.
 

080418_rosenberger7.gifEffektive und schnelle Problembewältigung: Das ist der große Vorteil der lösungsorientierten Kurzberatung. Dieser Beratungsansatz ist nicht auf das Problem fixiert und betreibt keine quälende Ursachenforschung, sondern konzentriert sich von Anfang an auf die Lösungskompetenz des Klienten.
 

080418_rosenberger6.gifDie Ressource Kreativität ist für Unternehmen im Wettbewerb viel zu wichtig, als dass man sie dem Zufall überlassen darf. Annette Blumenschein und Ingrid Ute Ehlers zeigen in diesem praktischen Handbuch, wie es Unternehmen und Organisationen gelingt, „kalkulierbar schöpferisch“ zu sein und dynamische Innovationsprozesse strukturiert voranzutreiben.

Frauen sollen Führung übernehmen. Aber wie unter lauter Männern? Noch immer dominieren in Unternehmen männliche Regeln und Rituale.

Der Managementberater Claus von Kutzschenbach wagt einen grundsätzlichen Erklärungsversuch, warum sich Männer und Frauen unterschiedlich verhalten. Denn das übergeordnete Ziel ist für den Autor klar: Wir brauchen mehr Frauen im Management, um den nötigen Strukturwandel zu bewältigen.

Literatur-Tipp

Zen sucht nach dem Wanderer

Verblüffung beginnt mit dem Vorwort: Alf Poier schreibt Die durchaus ernst, gerade einmal mit ein wenig Augenzwinkern. Und er beschreibt den Autor so knapp und treffend, dass eigentlich nichts hinzuzufügen ist:
„Er ist einer der wenigen, die zu den vielen gehören, die wenig gehört werden."

Genro Laoshi kennt als Gert Beirer die Welt: als Berater, als Topmanager in Pharmakonzernen, als Trainer. Er hat sich deutlich gegen eine Karriere entschieden, deren Krönung in einem Herzinfarkt besteht. Das haben auch andere getan, aber: Genro Laoshi liebäugelt nicht ständig mit seiner Manager-Rolle, und er hat auch keine der so ungemein peinlichen „Lebenstechniken" erfunden.

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