Literatur-Tipps

Der Ablauf der lösungsorientierten Kurzzeitberatung (Steve de Shazer) wurde bislang hauptsächlich in Einzelcoachings angewendet. Er lässt sich jedoch auch auf die Beratung von Teams und Organisationen übertragen: Beim vorgestellten
Modell von Sonja Radatz erlebt der Leser, wie er einfach und praxisorientiert eine neue Situation für das eigene Team bzw. Unternehmen herstellen kann.

Lebenslanges Lernen wird immer wichtiger – und damit die Erwachsenenbildung. Das findet seinen Niederschlag im Studium der Bildungs- und Erziehungswissenschaft, auch schon im grundständigen BA-Studium, zu dem die Erwachsenenbildung als fester Bestandteil gehört.

Ein neuer Band aus der Reihe »Bachelor | Master«: mit Definitionskästen, Reflexionsfragen, Beispielen, Übersichten, weiterführender Literatur und zusätzlichem Material zum Downloaden im Internet.

Mit der „Theorie U" des deutschen MIT-Forschers und Beraters Otto Scharmer gibt es nun eine zeitgemäße Führungsmethode, die den Erfordernissen von Nachhaltigkeit und globaler Verantwortung im Management gerecht wird und die notwendigen Führungsinstrumente bereitstellt. Scharmers zentraler Gedanke: Wie sich eine Situation entwickelt, hängt davon ab, wie man an sie herangeht, d. h. von der eigenen Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. „Von der Zukunft herführen" bedeutet, Potenziale und Zukunftschancen zu erkennen und im Hinblick auf aktuelle Aufgaben zu erschließen. „Presencing" (aus „presence" und „sensing") nennt Scharmer diese Fertigkeit zur Entwicklung, von der sowohl eine Organisation als Ganzes als auch der einzelne Mitarbeiter persönlich profitieren.

Alles geben – das ist verdammt viel. Klingt ziemlich anstrengend. Alles bekommen – das hört sich gut an. Klingt entspannt. Aber was möchte man bekommen? Wo liegen die Prioritäten im eigenen Leben? Die Quelle, um Antworten auf diese Fragen zu finden entspringt in der Selbstbestimmung. Nur wer wirklich seine inneren Bedürfnisse kennt, ist in der Lage, genau seine Ziele zu verfolgen und so auch alles geben zu können.

Alles geben bedeutet jedoch nicht, sich bedingungslos aufzuopfern. Für Aljoscha Long beinhaltet es, ein aktives sinnerfülltes Leben zu führen und auch so zu handeln. Dafür muss alles fließen.

Für jeden Anlass die passende Rede

  • Technik der Redevorbereitung
  • Gescheite Gedanken entwickeln
  • Pfiffiger Einstieg und Schluss
  • Schwierige Sachverhalte verständlich darstellen
  • Die zentrale Botschaft überzeugend darstellen
  • Persönlichen Stil in Sprache umsetzen
  • ...

Können und “dürfen“ Führungskräfte nun coachen – oder können/ dürfen sie es nicht? Die einen sagen nein – denn Führung bedeutet für sie, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung dafür zu übernehmen.

Die anderen sagen ja – denn sie sind der Ansicht, Führung in der herkömmlichen Form habe schon lange ausgedient.
Was aber, wenn es mehr als zwei Alternativen gäbe? Wenn wir sagen würden, “Kommt darauf an“? Und Sonja Radatz sagt auch “Kommt darauf an“ – nämlich darauf, wie wir Führung definieren. Und je nach Definition können wir uns erlauben zu coachen oder eben nicht. Eine viel sinnvollere Frage als jene nach dem “Ob“ oder “Ob nicht“ erscheint ihr die Frage, “In welcher Situation macht es für Führungskräfte Sinn zu coachen?“ Und aus Sonja Radatz' Sicht macht Coaching in jenen Situationen Sinn, in denen Führungskräfte hundertprozentig delegieren.

Diverse Videofallbeispiele sollen Sie dabei unterstützen, die alltäglichste Form der Kommunikation zu vermitteln. Es werden Möglichkeiten vorgestellt, Ihre Teilnehmer auf wichtige Gespräche vorzubereiten sowie Gespräche aufzubauen und zu steuern. Ausführliche Trainer-Begleitmaterialien unterstützen die Arbeit in Seminaren.

Das Gespräch ist sicherlich die alltäglichste Form der Kommunikation und wahrscheinlich auch die wichtigste. Gespräche haben viele Funktionen. Viele dienen schlicht der Kontaktpflege und dazu, Interesse und Wertschätzung zu bekunden. Im Berufsalltag gibt es viele Gelegenheiten für "ernstere" Gespräche, zum Beispiel Informationsgespräche, Problemgespräche oder Überzeugungsgespräche.

Gute Trainings gewinnen durch gut platzierte Spiele an Lebendigkeit und Einprägsamkeit. Besonders, wenn es sich um Spiele handelt, die eine Botschaft transportieren.

Der erste Teil geht auf die Bildung von Vertrauen innerhalb der Gruppe ein. Die Kooperationsspiele helfen den Teilnehmern, die anderen in der Gruppe als unterstützend wahrzunehmen. Im zweiten Teil geht es um Energieaufbau und um Kreativität. Diese Spiele sind anregend und abwechslungsreich. Sie ermöglichen den Teilnehmern, ihre Perspektive einfacher zu wechseln. Der dritte Teil ist dem Thema Entspannen/Konzentrieren gewidmet. Diese Spiele sind gut einsetzbar, wenn die Teilnehmer sich nach anspruchsvolleren Trainingsteilen regenerieren müssen.

Fantasiereisen arbeiten mit inneren Bildern. Die Geschichten lassen Raum für Interpretationen. So entwickeln die Zuhörer eigene Fantasien, die anschließend in die Gruppen- oder Einzelarbeit eingebracht werden. Sie sind ein didaktischer Trumpf, der beim Managerseminar genauso sticht wie bei der Jugendarbeit, sowohl in der Gruppenarbeit als auch beim Einzelcoaching. Immer mehr Trainer und Berater, Lehrer und Jugendarbeiter, Coaches und Theraapeuten sind auf den Flügeln der Fantasie erfolgreich.

Das erste Mal. Wer könnte das je vergessen? Für das erste Mal braucht es ein wenig Mut. Vielleicht auch etwas Selbstüberschätzung und Neugier. Wenn´s dann vorbei ist, war es vielleicht noch nicht perfekt. Aber es hat in jedem Fall Spuren hinterlassen: Wir werden uns ein Leben lang daran erinnern.

In 'Mein erstes Mal' tragen Oliver Bartels und Kerstin Wundsam Coaching-Erfahrungen aus der Praxis zusammen. Das Buch ist ein kurzweiliges und zugleich fundiertes Coaching-Lesebuch. Es dient sowohl Anfängern, einen klaren und freien Blick auf das Thema einzunehmen, als auch Coaching-Anwendern, von den Praxisbeiträge zu profitieren und die eigene Kompetenz zu erweitern.